Schnelligkeit ist Trumpf

Als Zulieferer eines Massivhausherstellers muss die Zimmerei Uwe Leeser ein wachsendes Auftragsvolumen stemmen. Seit einem Jahr ist SCHNOOR ein starker Partner.

Seit über 20 Jahren setzt Uwe Leeser in Roßwein nahe Dresden Eigenheimen den Dachstuhl auf. Hauptauftraggeber der sächsischen Firma ist ein Franchise-Nehmer des Massivhausanbieters Town & Country. Mit seinen vier Mitarbeitern – drei Gesellen und einer technischen Kraft – bearbeitet der Zimmerermeister rund 60 Dachstühle im Jahr. Tendenz steigend.

„Am Ende gewinne ich durch Schnelligkeit“

Noch zimmern die Roßweiner 20 bis 30 Prozent der Sparrendächer selbst in akribischer Handarbeit. Doch schon jetzt lässt der Handwerksbetrieb zwei Drittel im Auftrag fertigen. Das bringt ihnen Flexibilität für ein wachsendes Auftragsvolumen. Denn der Unternehmer weiß genau: „Am Ende gewinne ich durch Schnelligkeit.“ Und so traf er seine Entscheidung vor einem Jahr für SCHNOOR Uwe Leeser ist von dem Holzbauspezialisten überzeugt: „Schnoor bietet ein Gesamtpaket an, bei dem ich mich um wenig kümmern muss.“ Wenn er die Architektenpläne von seinem Auftraggeber bekommt, geht es heute Schlag auf Schlag. Sofort werden die Pläne nach Burg übertragen und innerhalb von ein bis zwei Tagen kommt ein Angebot von Schnoor. „Sechs Wochen später habe ich den Dachstuhl.“

„Das geht jetzt ruckzuck“

Was Schnoor liefert, ist hochgradig vorgefertigt. Das beginnt schon bei den Fußschwellen, auf denen der Abbund errichtet wird. Wenn früher die Binder kamen, begann für die Mitarbeiter der Zimmerei die Arbeit. Man musste sich die Zeichnung vornehmen und mit einem Stift die Montagepunkte für die einzelnen Sparren anreißen. Bei SCHNOOR sieht die Normalität heute ganz anders aus. Die Schwellen sind werkseitig vorgebohrt, präzise angerissen und in einer detaillierten Montagezeichnung nummeriert. „Da weiß man sofort, wo die Schifter und die Sparren sitzen und auf der Baustelle müssen meine Mitarbeiter sie einfach nur entsprechend auflegen. Das geht jetzt ruckzuck“, so der Zimmerermeister.

 

„Komplett fertig auf die Baustelle“

Spezielle Konstruktionselemente von Schnoor unterstützen das Zimmereiteam auch bei der Ausbildung unterschiedlicher Dachformen. Walmdächer mit ihrer komplexen Geometrie lassen sich durch vorgefertigte Trapezbinder beispielsweise schneller zusammenfügen. Auch all die notwendigen Verbindungsmittel wie Schrauben, Nägel, Winkelverbinder, Windrispenbänder und alle anderen nötigen Kleineisenteile liefert Schnoor mit. „Früher musste ich das alles selbst besorgen und hatte damit einen Riesen-Aufwand“ erzählt der Zimmerei-Inhaber. „Jetzt kriege ich das alles komplett fertig auf die Baustelle geliefert.“

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Damit es auf der Baustelle ruckzuck klappt, wird bei SCHNOOR die Ladung in der für den Baustellenablauf passenden Reihenfolge gepackt.

„Die haben fähige Leute“

Uwe Leeser schätzt auch die kompetenten Ansprechpartner beim Dachbauunternehmen und die kurzen Abstimmungswege. „Ob in der Disposition oder in der Statik – die haben fähige Leute, die uns gut unterstützen.“ Mit Schnoor könne er Liefertermine so punktgenau planen, dass sie perfekt in den Arbeitsprozess vor Ort passen. Es gebe keine Liege- oder Wartezeiten. Wenn der SCHNOOR-Transport auf die Baustelle rollt, steht auch der Kran bereit und es kann alles schnell abgeladen, hochgelegt und montiert werden.

Moderne Fertigung und industrialisierte Prozesse

Die modernen Fertigungsanlagen und die höchstpräzise getakteten, industrialisierten Prozesse hat der Roßweiner kürzlich auch selbst in Augenschein genommen. Geschäftsführer Frank Wolf hatte den Zimmerei-Inhaber mit seinem Team ins SCHNOOR-Werk nach Burg eingeladen. Ein spannender Termin für den Meister und seine Gesellen, erzählt er später: „Es war sehr interessant zu sehen, wie das alles funktioniert.“ Leesers Fazit: Er ist froh, dass er den Schritt zu SCHNOOR gemacht hat. SCHNOOR-Leistungen seien gut durchdacht, die Angebote träfen den Nerv der Handwerker und die Burger hätten jede Menge gute Ideen.

Für jeden Kunden individuelle Lösungen

Das freut auch SCHNOOR-Geschäftsführer Wolf. Bis zu 180 Dächer liefert der Dachbauspezialist pro Woche aus. Viele Kunden sind Zimmerer und Dachdecker. „Ein sehr wichtiger Kundenstamm, den wir mit unserem hohen Vorfertigungsgrad und immer montagefreundlicheren Lösungen immer noch besser unterstützen wollen“, sagt Wolf.  Und er ergänzt: „Ob kleine oder große Volumina – wir suchen für jeden unserer Kunden individuelle Lösungen.“

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